Aktuelles

23.06.2023 | Termin

Lange Nacht der Wissenschaften am MPI-CBS in Leipzig

Am 23.06.2023 öffnete das Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften seine Türen für die Öffentlichkeit. Bei diesem jährlichen Event präsentieren WissenschaftlerInnen aus verschiedensten Disziplinen ihre aktuelle Forschung. Julia Belger und Felix Klotzsche, Mitglieder des VReha-Konsortiums, waren Teil dieser Veranstaltung und stellten in zwei Beiträgen die Anwendung von Virtual Reality (VR) in der klinischen Praxis vor. Sie zeigten die Vorteile von VR gegenüber herkömmlichen neuropsychologischen Ansätzen auf und gaben einen spannenden Einblick in zukünftige Anwendungen und Entwicklungen. Ein besonderer Fokus lag auf der Vorstellung des Immersive Virtual Memory Task (imVMT), einer VR-Aufgabe zur Erfassung räumlicher Gedächtnisleistungen. Die Besucherinnen und Besucher hatten nach den Präsentationen die Gelegenheit, den imVMT selbst zu erleben und auszuprobieren.

 

31.8.2021| Termin

Offizielles Ende der Projektlaufzeit

Die Projektlaufzeit des vom BMBF geförderten Projekts “Virtuelle Welten für digitale Diagnostik und kognitive Rehabilitation” (VReha) geht heute offiziell zu Ende.

Die darin entwickelten VR-basierten Anwendungen zur Messung und Verbesserung kognitiver Fähigkeiten (besonders des visuell-räumlichen Gedächtnisses, der räumlichen Navigation und der Exekutivfunktionen) werden weiter evaluiert und die Ergebnisse veröffentlicht.



Wir sind an jeder Art von klinischer, wissenschaftlicher oder kommerzieller Zusammenarbeit interessiert. Kontaktieren Sie uns gern!


19.04.2021 | IEEE VR 2021

"Finding a Way Forward in VR Locomotion"

In einer Untersuchung verglichen wir drei Walk-in-Place (WIP) Ansätze zur Fortbewegung in einem virtuellen Supermarkt, der im Rahmen einer kognitiven Rehabilitation genutzt werden soll. Vor dem Nutzer befindet sich ein virtueller Einkaufswagen und (bei zwei der drei Varianten) eine Lenkstange als reale Entsprechung des Einkaufswagengriffes. In der ersten getesteten Variante fehlte diese reale Entsprechung. Hier wurde zum Lenken die Drehung der Schulter ausgewertet. In der zweiten Variante stellten wir die Lenkstange als Stabilitätshilfe zur Verfügung während die Lenkung selbst auch hier über die Schulterrotation erfolgte. In der dritten Variante werteten wir die tatsächliche Auslenkung der Lenkstange aus. Im Paper präsentieren wir eine Auswertung des Einflusses des physischen Lenkers als feste Referenz und Haltungsstabilitätshilfe auf Cybersickness und Benutzerzufriedenheit. Unsere vorläufigen Ergebnisse zeigen Vorteile für die Steuerung mittels Lenker. Unerwarteter Weise scheint ein Lenker zur reinen Haltungsstabilisierung die Cybersickness eher zu erhöhen, die Benutzerzufriedenheit im Vergleich zu einem reinen WIP aber zu verbessern.“


Zum Nachlesen:


27.04.2020 | JMIR Publications

"Multidimensional Evaluation of Virtual Reality Paradigms in Clinical Neuropsychology: Application of the VR-Check Framework"

In diesem Artikel stellt das VReha-Konsortium einen systematischen Kriterienkatalog zur Entwicklung von Virtual-Reality-Applikationen für klinisch-kognitive Forschung vor. Anhand von zehn Hauptkategorien lassen sich so Diagnostik- und Trainingsaufgaben entwickeln und für den patientenzentrierten Einsatz und die jeweilige Studienpopulation optimieren. Die Anwendung dieser Evaluationskriterien ist exemplarisch anhand der in VReha implementierten VR-Aufgaben dargestellt. 


Zum Nachlesen:



06.02.2020 | Video

VReha im Überblick

Mittels Virtual Reality (VR) Technologie sollen im Projekt VReha die individuelle Diagnostik und Rehabilitation neuropsychologischer Patient*innen verbessert werden. Das Video zeigt, wie kognitive Funktionen in alltagsnahen virtuellen Situationen detailliert erfasst und ausgewertet werden können und es dadurch möglich wird, individualisierte Trainingsprogramme zu erstellen. Durch mobile, kabellose VR-Technik können Patient*innen auch zu Hause trainieren und dabei über das Internet von Ärzt*innen oder Therapeut*innen unterstützt werden.

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17.03.2020 | Fernsehbeitrag

VReha im MDR-Fernsehen

Virtuelle Realität als Methode zur Diagnostik und Therapie sowie die Arbeit im Forschungsprojekt VReha stellt der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) mit einem Beitrag in seiner Regionalsendung "Sachsen-Anhalt heute" vor. Die Dreharbeiten zum Beitrag fanden am 2. März in der Tagesklinik für Kognitive Neurologie des Leipziger Universitätsklinikums und am 13. März bei der HASOMED GmbH in Magdeburg statt.

Update - 19. März 2020:
Aufgrund der Gesundheitslage im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie hat der MDR die für den 19. März 2020 geplante Ausstrahlung abgesetzt. Einen kurzen Einblick in die Produktion steht jedoch auf dem Facebook-Kanal der HASOMED GmbH zur Verfügung.
MDR-Dreharbeiten bei HASOMED

11.03.2020 | Neue Publikation

VReha-Projekt stellt Arbeit in "Orthopädie Technik" vor

VReha-Beitrag in
Forscher des VReha-Projektes haben Virtuelle Realität (VR) und deren Einsatzmöglichkeiten sowie die Arbeit der Forschungsgruppe in der Fachzeitschrift "Orthopädie Technik" vorgestellt. Der Fokus des Beitrags liegt im Bereich der Einsatzmöglichkeiten von VR für die Behandlung von Patienten mit Alzheimer und Schlaganfall sowie den Vorteilen der Methode im Vergleich zu gängigen Papier-und-Bleistift-Verfahren.

Der Beitrag erschien in der Ausgabe 03/2020 (S. 44-50, ISSN: 0340-5591)

Autoren des Beitrags: 
Paul Chojecki, Detlef Runde, Michael Gaebler, Felix Klotzsche, Johanne Tromp, Julia Belger, Marie Blume, Angelika Thöne-Otto, Bert Vehmeier, Marc Hofman, Stephan Krohn, Carsten Finke 

09.10.2019 Termin

VR-basierte kognitive Rehabilitation

Der European Congress of NeuroRehabilitation (ECNR) findet vom 9. bis 12. Oktober 2019 in Budapest statt. Im Rahmen des Kongresses wird Johanne Tromp, Mitglied des VReha-Teams, eine Präsentation über VR-basierte kognitive Rehabilitation halten.

Die Präsentation wird im Rahmen des Symposiums 8 - "VR Applications" erfolgen. Termin: 10. Oktober 2019 - 15.30 Uhr


03.10.2019 Termin

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation e. V. (DGNR)

Die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation findet vom 5. - 7. Dezember 2019 in Leipzig statt. Folgende Termine sind besonders relevant:

Workshop 1 - Virtual Reality in der Reha: Praktische Überlegungen
  • Termin: 5. Dezember 2019, 14.00 - 15.30 Uhr
  • Raum: Vortragsraum 11
  • Vorsitz: Michael Gaebler (Leipzig), Angelika Thöne Otto (Leipzig) 
Workshop-Info herunterladen
Symposium 14 - Gedächtnis- und Orientierungsstörungen
  • Termin: 6. Dezember 2019, 13.30 - 15.00 Uhr
  • Raum: Vortragsraum 10
  • Vorsitz: Carsten Finke (Berlin)
Symposium-Info herunterladen

19.08.2019 Auszeichnung 
Best Demo Award für "Immersive Virtual Memory Task"
Diagnostik und Rehabilitation mittels Virtueller Realität ist zukunftsweisend. Das beweist die Auszeichnung für die Demo-Version der Applikation "Immversive Virtual Memory Task", deren Entwicklung von der HASOMED GmbH unterstützt wird.


29.05.2019 Informationsveranstaltung

Lange Nacht der Wissenschaft in Berlin

"VReha-Demonstrator (VR für medizinische Diagnostik und kognitive Rehabilitation) " 
Datum: 15.06.2019 I Mitmachexperiment I Demonstration: ab 17 Uhr I Ort: Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut HHI (Einsteinufer 37, 10587 Berlin)
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16.11.2018  Interview

DISKURS: ÜBER / HALTUNG / UNTER
#2 DENKEN MIT DER HAND

In diesem Dialogformat wird Dr. Stephan Krohn (Charité Berlin) ein dynamisches Interview mit der Künstlerin Anna Grohmert 
durchführen. Beide beschäftigen sich in ihren jeweiligen Disziplinen mit dem Abbild der eigenen Hände in der virtuellen Welt und 
ihrem Nutzen als Interaktionsinstrumente mit virtuellen Objekten oder Personen.
16.11.2018 I 18:30 Uhr I Leipzig
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28.09.2018 Tagung

33.Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP),
11.-13. Oktober 2018, Bielefeld-Bethel

Unter der Leitung von Prof. Dr. Sandra Verena Müller (Wolfenbüttel) und Dr. Angelika Thöne-Otto (Leipzig) findet das Symposium zum Thema „Digitalisierung in Diagnostik und Therapie - Neuropsychologische Konzepte, innovative Technologien und Anwendungsbeispiele“ statt.
12.10.2018 I 09:00-10:45 Uhr I Session A3
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18.09.2018 Konferenz

DIGILITY Konferenz, 26.-27. September 2018 Köln

Michael Gaebler vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften stellt VReha auf dem Kongress vor.
Im Interview berichtet er von der virtuellen Welt für digitale Diagnose und kognitive Rehabilitation.
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28.08.2018 Informationsveranstaltung

Tag der offenen Tür,  22. September 2018 Uniklinikum Leipzig

Spezielle Erlebnisse einer ganz anderen Art bietet die Präsentation des Projekts VReha, das die virtuelle Realität in den Dienst der Neurorehabilitation stellen will. Hier kann man nicht nur erfahren, wie künftig virtuelle Wirklichkeiten in der Diagnostik und im Training geistiger Leistungen z.B. nach Schlaganfällen oder Schädel-Hirn-Trauma eingesetzt werden, sondern auch einmal selbst mit einer speziellen Brille in künstliche Welten eintauchen und aktiv werden.
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07.06.2018 Messe

CeBIT 2018 Mixed Reality: Natürlich zwischen Welten wandeln 

CeBIT, 11. - 15. Juni 2018 in Hannover - Exhibition, Conference & Festival. Das Fraunhofer Heinrich-Hertz Institut Berlin stellt Entwicklungen der X-Reality-Technologie vor. 

04.06.2018 Informationsveranstaltung

Lange Nacht der Wissenschaft in Berlin

"Virtuelle Realitäten in Psychologie und Neurowissenschaft" 
Datum: 09.06.2018 I Zeit: 17-24 Uhr I Ort: School of Mind and Brain (Luisenstrasse 56, Berlin) Raum 122
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08.05.2018 Pressemitteilung

Therapie in künstlicher Welt

Mitteldeutsche Zeitung berichtet über VReha.
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24.04.2018 Radiobeitrag

Gibt's bald Virtual-Reality-Brillen auf Rezept?

MDR Aktuell berichtet über VReha.
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11.04.2018 Pressemitteilung

Virtuelle Welt für die Therapie

Die Volksstimme Magdeburg berichtet über VReha.
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05.04.2018 Pressemitteilung

Virtual Reality im Dienst der Medizin

Leipziger Volkszeitung über VReha:

Nach einem Schlaganfall leiden die Betroffenen häufig unter geistigen Einschränkungen. Diese wollen Forscher nun mithilfe komplexer Aufgaben in computeranimierten Realitäten genauer erfassen und so gezielter behandeln. Bei dem „VReha“ genannten Projekt sind Experten des Leipziger Max-Planck-Institutes für Kongnitions- und Neurowissenschaften beteiligt. Von Leipziger Seite machen auch Fachleute der Tagesklinik für kognitive Neurologie des Uni-Klinikums bei dem Vorhaben mit. „Die Diagnostik mit Hilfe der Virtual Reality hat gegenüber bisherigen Methoden auch den Vorteil, dass Fort- und Rückschritte besser erfasst und das Training an den individuellen Leistungsstand genauer angepasst werden kann”, erklärte Angelika Thöne-Otto von der Tagesklinik. Lvz

24.03.2018 Pressemitteilung und Radiobeitrag

Die Zukunft der Medizin

MDR Sachsen Anhalt berichtet über zukunftsweisendes Forschungsprojekt.
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03.03.2018 Pressemitteilung

Virtuelle Welten für Diagnostik und Therapie

Minderungen der geistigen Leistungsfähigkeit sind nach neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall oder Demenz häufig. Diese mit Hilfe neuer Techniken aus dem Bereich der virtuellen Realität genau zu erfassen und dann gezielt mit den Betroffenen zu trainieren, ist das Ziel des Projektes VReha: Forscher aus Wissenschaft und medizinischer Praxis entwickeln Methoden der virtuellen Realität so weiter, dass Betroffene in computeranimierten 3D-Welten Aufgaben lösen. Dadurch lassen sich Störungen beispielsweise präziser erfassen und durch Training verbessern.
Blick durch eine VR-Brille in eine virtuelle Küche. (Bild: Mert Akbal, Gorian CC BY-SA)
Herbert Steingart (Name geändert) schneidet Zwiebeln. Noch etwas Salz und Pfeffer, ein bisschen Basilikum hinzufügen, fertig ist die Tomatensoße und kurz darauf auch sein Nudelgericht. Doch ein Duft nach Pasta zieht nicht auf, denn das Ganze spielt sich nur vor seinen Augen ab. Tatsächlich hat er statt eines Küchenmessers einen Controller in der Hand und er trägt eine Brille, die mit seinem Smartphone verbunden ist und ihm das „Eintauchen“ in eine virtuelle Welt ermöglicht. In diesem Fall ist es eine Küche, in der er virtuell Spaghetti mit Tomatensoße zubereitet. So soll erfasst werden, wie gut er in der Lage ist, komplexe Aufgaben zu lösen, in denen viele einzelne Arbeitsschritte parallel ablaufen müssen.

„Bei Erkrankungen, wie einem Schlaganfall, werden solche Aufgaben von den Betroffenen häufig anders gelöst als von Menschen ohne Hirnschädigungen. Schlaganfallpatienten leiden etwa unter Konzentrations- und Gedächtnisproblemen und verwechseln so beispielsweise die Reihenfolge der Zwischenschritte einer komplexen Aufgabe“, erklärt Dr. Michael Gaebler vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) in Leipzig. „Wir wollen daher Menschen mithilfe virtueller Welten bestimmte Handlungen ausführen lassen und beobachten, wie sie sich z.B. durch unbekannte Räume bewegen, um dabei präzise und digital ihre kognitiven Auffälligkeiten zu erfassen.“

Der Neurowissenschaftler Michael Gaebler ist nur einer der Köpfe hinter dem Projekt VReha, das im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in den nächsten zwei Jahren Technologien der virtuellen Realität so weiterentwickeln soll, dass damit kognitive Einschränkungen exakter diagnostiziert und durch Training maßgeschneidert verbessert werden können. Mehr als zehn Experten aus Wissenschaft, medizinischer Praxis und Wirtschaft arbeiten in dem Projekt zusammen: Wissenschaftler des MPI CBS und in der Klinik erfahrene Ärzte und Neuropsychologen der Tagesklinik für Kognitive Neurologie am Universitätsklinikum Leipzig und der Klinik für Neurologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
Forscher des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts in Berlin werden sich vor allem der Hardware widmen. Sie arbeiten zum Beispiel daran, dass Studienteilnehmer wie Herr Steingart in der virtuellen Küche keinen Controller mehr benötigen und nur durch natürliche Körperbewegungen und Handgesten das Nudelgericht zubereiten können. Neben der Führung des Konsortiums, arbeitet das Medizintechnik Unternehmen HASOMED GmbH aus Magdeburg an einer Plattform, mit der es möglich sein wird, die Ergebnisse der Trainingsverfahren ortsunabhängig erfassen und bewerten zu können. „Die Diagnostik mit Hilfe virtueller Realitäten hat althergebrachten Methoden gegenüber, bei denen noch mit Bleistift, Papier und Stoppuhr gearbeitet wird, nicht nur den Vorteil, dass Auffälligkeiten präziser und sofort digital gemessen werden können“, erklärt Dr. Angelika Thöne-Otto von der Tagesklinik für Kognitive Neurologie am Universitätsklinikum Leipzig. „Die simulierten Welten lassen sich auch innerhalb eines Trainings verändern. Das heißt, die Testpersonen betreten jedes Mal neue Räume und lösen andere Aufgaben. So können Fort- und Rückschritte besser erfasst und das Training an den individuellen Leistungsstand genauer angepasst werden.”

In den vergangenen Jahren wurden bezahlbare Virtual-Reality-Brillen entwickelt. Ärzte, Psychologen und Neurowissenschaftler sehen großes Potenzial im Einsatz dieser Technologie, um neurologische und psychische Erkrankungen erkennen und behandeln zu können. Doch nicht nur das: Das Ziel des Forscherteams von VReha ist es, die Anwendung solcher Methoden in Zukunft soweit zu vereinfachen, dass sie über das Smartphone und eine eigene App genutzt werden können, so wie es im eingangs beschriebenen Szenario der Fall ist.
VR-Technologien werden in der medizinischen und psychologischen Praxis bereits erfolgreich angewendet, um Stress und Schmerzen oder gar Traumata zu lindern. „Auf diesen Erfolgen wollen wir mit VReha aufbauen und sie auch darauf ausdehnen, kognitive Defizite zu erkennen und zu therapieren“, ergänzt Prof. Dr. Carsten Finke vom Projektpartner Charité. Die Forscher des Projekts VReha sind zuversichtlich, den Grundstein dafür in den nächsten zwei Jahren legen zu können.
Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung
© HASOMED GmbH 2018
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